Personalentscheidungen werden mit validen Testverfahren in einem bewährten Standardprozess abgesichert. Die Potentialerkennung gelingt durch bewährte und validierte Verfahren. Talente werden durch gezielte Maßnahmen entwickelt. Die Nachfolge in Schlüsselpositionen wird sorgfältig vorbereitet auf Basis von Kompetenz-Modellen.
Wir raten dazu, sich auf die Validität erprobter Vorgehensweisen bei der Personalauswahl zu verlassen. Deshalb stützen wir uns auf die DIN 33430 als bestmöglichen Prozess.
Zur Anwendung kommen z.B. Methoden wie
Das angemessene Vorgehen richtet sich immer nach dem Unternehmenskontext, den relevanten Aufgaben und den daraus entstehenden Anforderungen an die in Frage kommenden Kandidaten.
Zunächst ein bisschen Theorie: Führungskräfte stellen sich unter komplexen Bedingungen einem Nebeneinander an Anforderungen, um einerseits wirksam zu sein und andererseits um auf einer höheren Ebene die Integration scheinbar widersprüchlicher Anliegen zu ermöglichen. Das heißt, ihr Augenmerk sollte nicht nur auf die konkreten Vorgaben und Ziele gerichtet sein, sondern auch den Kontext und damit auf die dafür erforderliche Denkweise.
Führungskräfte müssen sich in verschiedenen Denkstilen bewegen können. Die Denkstile stehen für Herangehensweisen, mit denen sie das Geschehen um sich herum interpretieren – woraus sich angemessenen Möglichkeiten ihrer Einflussnahme ergeben.
Das Programm zur (Nachwuchs-)Führungskräfteentwicklung basiert auf aktuellen Forschungsergebnissen, zu denen die nachweisliche Erkenntnis zählt: Komplexität erfordert von den Akteuren Achtsamkeit, Ambiguitätstoleranz, Verhaltensflexibilität und sehr gute Selbststeuerungs- Fähigkeiten. Lernerfolg stellt sich dann ein, wenn die Lerninhalte am Beispiel aktueller Führungssituationen erarbeitet werden.
Die Option des individuellen Coachings von Nachwuchskräften unterstützt das Entwicklungsprogramm.
Wir stehen als erfahrener Sparringspartner zur Verfügung, um Sie in Ihren Anliegen und Bedürfnissen professionell zu unterstützen. Anlass für Coaching könnte sein:
Der Coaching-Prozess verhilft zu einer inneren Stärkung und Orientierung. Mehr Gelassenheit und Motivation wird durch den Kontakt zu wichtigen eigenen Werten und Motiven erzeugt.
Vier Phasen strukturieren den Coachingprozess:
Die Anzahl der Menschen mit Depressionen steigt weltweit in besorgniserregendem Maße an, besonders in den sog. „entwickelten“ Gesellschaften. (Erschöpfungs-)Depressionen gehören zu den häufigsten und bezüglich Krankheitslast am meisten unterschätzten Erkrankungen. Etwa ein Drittel der Betroffenen leiden gleichzeitig an einer Angsterkrankung. Jüngere Kohorten sind in Deutschland häufiger betroffen als ältere.
„Burn-Out“ bedeutet, individuelle Persönlichkeitsmerkmale mit entsprechenden Bewältigungsstrategien und Arbeitsbedingungen wirken wie ein Teufelskreis und führen bei Betroffenen zu einem Gefühl der tiefen Erschöpfung, Niedergeschlagenheit und Freudlosigkeit. Dies sind u.a. Leitsymptome einer Depression.
(Quellen: European Health Interview Survey, EHIS; Journal of Health Monitoring · 2019 4(4) DOI 10.25646/6221 Robert Koch-Institut, Berlin)
Unser Angebot richtet sich an:
Die Wirksamkeit unserer Maßnahmen basieren auf empirischer Evidenz.
(Quellen: European Health Interview Survey, EHIS; Journal of Health Monitoring · 2019 4(4) DOI 10.25646/6221 Robert Koch-Institut, Berlin)
Voraussetzung für Assessments und Management Audits ist die Wahrung der Integrität der Führungskräfte und die des Unternehmens. Ein Management Audit muss für alle Beteiligten Nutzen stiften und Entwicklung ermöglichen. Um die Qualität und Zuverlässigkeit der Ergebnisse sicherzustellen, muss das gewählte Vorgehen sowie die angewandten Methoden validiert sein. Die Einhaltung notwendiger Gütekriterien für Potentialanalysen sollte selbstverständlich sein.
So geht skillfactors vor:
Partizipative Führungskonzepte (Shared Leadership) werden dargestellt und ihre Relevanz in der Führungspraxis anhand von Fallstudien erprobt.
Die TeilnehmerInnen erfahren, wie sie die Konzepte in die Praxis umsetzen können und bekommen Feedback zu ihren persönlichen Stärken und Entwicklungspotentialen.
Charismatische Menschen können Transformation und Fortschritt ermöglichen, aber auch Zerstörung und Chaos. Im besten Fall können sie andere für eine wertvolle Idee begeistern, Motivation erzeugen und tausende Menschen auf gemeinsame Ziele hin ausrichten.
Die Unterschiede zwischen transformativem und zerstörerischem Charisma sowie das Zusammenspiel zwischen Führung und Gefolgschaft wird in diesem Seminar deutlich. Absicht ist es, Charisma und seine Auswirkungen kritisch zu betrachten und die Dynamik zwischen Führung und Geführten zu verstehen.
Ein zweiter Schwerpunkt des Seminars wird darin liegen, die persönliche Überzeugungskraft für wertvolle Absichten zu trainieren. Die theoretische Grundlagen dafür basieren auf aktuellen Forschungsergebnissen der Neurowissenschaften. Spezielle Übungen werden die Anwendung auf der Verhaltensebene simulieren. Individuelle Praxisfallbesprechungen bzw. Fallstudien ermöglichen die Übertragung der Erkenntnisse auf die eigene Führungspraxis.